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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0285, von Nürnberger Eier bis Nußgelenk Öffnen
285 Nürnberger Eier - Nußgelenk. 16. Jahrhunderts (Nürnb. 1879); Roth, Die Einführung der Reformation in N. (Würzb. 1884); Lochner, N. und seine Merkwürdigkeiten (4. Aufl., Nürnb. 1873); "N., Führer durch die Stadt" (8. Aufl., das. 1883
76% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0483, von Nürnberger Eier bis Nußbaum (Pflanzengattung) Öffnen
481 Nürnberger Eier – Nußbaum (Pflanzengattung) für die Linie N.-Fürth (6 km) der Ludwigsbahn. Der gesamte Eisenbahngüterverkehr betrug (1895) 196588 t. – Straßenbahnen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0570, von Hirschkäfer bis Hirse Öffnen
und fliegt 3-4 Wochen in der Mittagshitze und abends; das Weibchen legt seine Eier in das faulende Holz alter Eichen, und hier entwickelt sich die Larve in 4-5 Jahren und erreicht eine Länge von 10,5 cm. Sie fertigt dann einen faustgroßen, festen Kokon
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0210, von Hirschhorngeist bis Hirschwald, August Öffnen
von 27 bis 90 mm findet. Beim Weibchen ist der Kopf kleiner als das Halsschild und statt der Geweihe hat es nur kleine Zangen. Der Käfer fliegt des Abends mit summendem Fluge und leckt bei Tage den Saft laufender Eichen. Das Weibchen legt seine Eier
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0044, von Uhlhorn bis Uhren Öffnen
Stunden ging und schlug. Nach ihrer Form bekamen die Nürnberger Sackuhren den Namen "Nürnberger Eyerlein"; noch heute nennt man scherzhaft "Nürnberger Eier" Taschenuhren, die eine ungewöhnliche Größe oder Dicke besitzen. Die ältesten U., Turm
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0711, von Lerche bis Lerchenfeld Öffnen
und legt oft schon Anfang März 5-6 grüngelbliche oder rötlichweiße, grau oder graubraun gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I"), welche von beiden Geschlechtern in 13 Tagen ausgebrütet werden. In guten Jahren nistet sie dreimal. Im Käfig hält sie sich
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0576, von Lecky bis Lehrerversammlungen Öffnen
abgelegten Eier bereits einen vollständig ausgebildeten Embryo enthalten. Diese Embryos schlüpfen im Freien überhaupt nicht aus, sondern erst, wenn die Eier in den Darm eines geeigneten Zwischenträgers gelangen; die Übertragung braucht aber nicht
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0776, von Eidesbruch bis Eierkonservierung Öffnen
vorkommende vor- weltlicke Reste; in den tertiären Ablagerungen bei Nördlingen im Ries finden sich solche von Vögeln. Eier, Nürnberger, Bezeichnung für die älte- sten Taschenuhren, s. Nhren. Gier-Albumin, s. Albumin. Eierkonfervierung
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0369, von Friseur- und Barbierschulen bis Fritfliege Öffnen
Städten Österreichs, Frankreichs (hier auch von der Negierung unterstützt) und Englands. (H. auch Varb'ier, Friseur.) Frisiermühle, soviel wie Natiniermaschine (s. d.). Frisner, Andreas, ein Nürnberger Buchdrucker und vielleicht zu dem
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0525, von Welona bis Welsh rabbit Öffnen
. Er laicht vom Mai bis Juli am Ufer im Ried und Rohr, das Weibchen legt etwa 17,000 Eier, und die Jungen erreichen schon im ersten Jahr ein Gewicht von 700 g. Das Fleisch der jungen Welse ist schmackhaft und sehr fett, das der alten äußerst zäh; man
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0302, Technologie: Uhren etc.; Metalllegirungen und -Arbeiten Öffnen
Uhren. Zeitmesser, s. Uhr Aequinoktialuhr, s. Sonnenuhr Astronomische Uhren Chronograph, s. Chronoskop Chronometer, s. Uhr Chronoskop Hemmung, s. Uhr Hydrologium, s. Wasseruhr Klepsydra Metrometer, s. Chronometer Nürnberger Eier
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0008, von Blaues Blut bis Blausäure Öffnen
zu halten, hat sich trotz aller Verbote, die seit dem 12. Jahrh. (z. B. 1515 in der Mark Brandenburg, 1550 in Nürnberg, 1726 blaue Montags-Revolte in Augsburg, ferner Reichstagsbeschlüsse von 1731 und 1771, Edikt Friedrichs d. Gr. von 1783) dagegen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0009, Falken Öffnen
. Juni 1825 zu Ratzeburg, widmete sich in Erlangen und Göttingen philosophischen Studien, wurde 1855 Konservator am Germanischen Museum in Nürnberg, 1858 vom Fürsten Liechtenstein als Bibliothekar und Direktor seiner Gemäldegalerie nach Wien berufen, wo
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0373, von Fliegende Brücken bis Fliegendes Korps Öffnen
Gesicht. Besonders die beiden ersten Arten sind ungemein fruchtbar. Die Stubenfliege legt die fast walzenförmigen Eier in Klümpchen von 60-70 Stück an Mist, verdorbenes Brot, auch an Fleisch, tote Tiere etc. Die Schmeißfliege legt ihre etwas gebogenen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0451, Kanarienvogel Öffnen
451 Kanarienvogel. gen, früh belaubten Bäumen, legt fünf blaß meergrüne, rötlichbraun gefleckte Eier, welche denen des zahmen Vogels vollkommen entsprechen, und brütet wie dieser 13 Tage. In jedem Sommer finden 3-4 Bruten statt. Der Vogel
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0692, von Kern. bis Kerner Öffnen
der Stadt Nürnberg, welche die Münchener Historische Kommission veranstaltete, habilitierte sich 1865 in Freiburg i. Br. und wurde 1866 außerordentlicher, 1871 ordentlicher Professor der Geschichte daselbst, starb aber schon 18. Nov. 1873 in Veyteaux
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0976, Uhr (Geschichtliches, elektrische Uhren) Öffnen
Henlein (Hele) in Nürnberg (um 1500); die ersten hatten cylindrische Form, die eiförmigen (Nürnberger Eier) kamen um 1550 auf. Barlow erfand 1676 die Repetieruhren. Die Verfertigung der Uhren wird jetzt fast durchweg fabrikmäßig betrieben, und zwar
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0004, von Helder bis Helena (mythologisch) Öffnen
vorhanden. 7 km westlich die Ruinen der alten Sachsenburg. Hele (auch Hell und Henlein geschrieben), Peter, Nürnberger Uhrmacher (1480‒1542), dem die Anfertigung der ersten Taschenuhren (Nürnberger Eier, um 1510) zugeschrieben wird. Helēcho (span.), s
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0190, von Ayala bis Ayrer Öffnen
, nach Hans Sachs der fruchtbarste deutsche Dramatiker des 16. Jahrh. Die unsichern Nachrichten über sein Leben melden, daß er eigentlich Eier geheißen und erst später den Namen des Nürnberger Geschlechts A. sich beigelegt habe. Als Knabe
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0484, von Gold, mosaisches bis Goldblume Öffnen
484 Gold, mosaisches - Goldblume. Gold, mosaisches, s. Chrysorin u. Zinnsulfide. Gold, Nürnberger, sehr goldarme Kupferlegierung, s. Goldlegierungen. Gold, rotes, mit Kupfer legiertes Gold, s. Goldlegierungen. Goldafter
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0174, von Krebs (botanisch) bis Krebs (Personenname) Öffnen
Eier gelegt werden, so wird der angegangene Baum in jedem Frühjahr wieder von neuem affiziert. Als Gegenmittel empfiehlt sich daher sorgfältige Zerstörung der ersten Ansiedelung von Blutläusen, ferner das Bestreichen der besetzten Stellen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0205, von Kreuzsegel bis Kreuzzüge Öffnen
die in ein festes Säckchen eingesponnenen gelben Eier an einem geschützten Ort zur Überwinterung auf und stirbt bald darauf. Daß die K. giftig sei, ist eine Fabel, ihr Biß verursacht nur Jucken. Kreuzstein, kreuzförmige Zwillingskristalle des Harmotoms
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0867, von Löffel bis Löfftz Öffnen
Wassertieren, nistet in großen Siedelungen auf Bäumen, auch wohl im Röhricht, und legt 2-3 weiße, rötlichgrau und gelb gefleckte Eier, welche wahrscheinlich beide Eltern ausbrüten. Das Fleisch ist genießbar. Jung ausgehobene Nestvögel gewöhnen sich
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0477, von Osteom bis Ostergebräuche Öffnen
. Die frühste Arbeit über die Knochen des Fötus rührt von Koyter (aus Nürnberg, Ende des 15. Jahrh.) her. Große Verdienste um die Kenntnis des mikroskopischen Baues der Knochen haben sich Purkinje, Joh. Müller, Kölliker, Virchow, Heinrich Müller u. a
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0574, von Ranke bis Rankenfüßer Öffnen
in Rückersdorf bei Nürnberg, dann Dekan und gräflich Giechscher Konsistorialrat zu Thurnau, ward 1840 ordentlicher Professor der Dogmatik zu Erlangen, 1841 Konsistorialrat zuerst in Baireuth, 1845 in Ansbach, 1866 Oberkonsistorialrat in München, wo
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0766, von Schwemmkanalsystem bis Schwerd Öffnen
Lauf unterhalb Neumühlen in den Kieler Busen. Schweppermann, Seyfried, Feldhauptmann der Reichsstadt Nürnberg, wird in der Schlacht bei Gammelsdorf (1313) als tapferer Bundesgenosse des Kaisers Ludwig des Bayern erwähnt. Die Sage erzählt noch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0947, von Siebenlehn bis Siebenschläfer Öffnen
947 Siebenlehn - Siebenschläfer. drang, Nürnberg einnahm und überall, ohne Widerstand zu finden, hohe Kontributionen erpreßte. Maria Theresia war nun von der lästigen Verpflichtung, ihre deutschen Verbündeten bei gemeinschaftlichem
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1032, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. 1) Neuguinea, Karte .......... - Eingeborener (Taf. Ozean. Völker, 9) Neukaledonien und Loyaltyinseln, Karte . Neutaledonier (Taf. Ozean. Völker, Fig. 6) Nenmen (Notenschrift)........ Neunauge (Ei)........... N?untöter (Taf. Eier
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0091, von Blattgold bis Blattkäfer Öffnen
. ist bekannt. In neuerer Zeit hat man anstatt der Handhämmer Schlagemaschinen eingeführt, die eine Mehrleistung erzielen. Die wichtigsten Fabrikationsplätze für echte und unechte Blattmetalle sind Nürnberg, Fürth, Dresden und Berlin
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0400, von Cochinchinahuhn bis Cochlearia Öffnen
oder schwarz, häufiger rebhuhnfarbig, gesperbert oder kuckucksfarbig. Eier verhältnismäßig klein, dickschalig, gelbgefärbt. Während das C. den Anlaß zur großartigen Entwicklung und Ausbreitung der neuern Geflügelzucht gab, hat die Erfahrung
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0763, von Eibisch bis Eiche Öffnen
Bauten aus Verona und Venedig neben Ansichten ans Nürnberg, Prag, Freiburg, Ulm. Er starb 18. Nov. 1877 in München. Eibsee, See im Wettersteingebirge der Nordtiroler Kalkalpen (s. Ostalpen), am Nordfuß der Zugspitze, in 959 m Höhe, 3 km lang, 1 km
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0126, von Gold (faules) bis Goldast Öffnen
Similor , goldfarbige Legierungen von Kupfer mit Zink oder mit Zink und Zinn, z. B. 16 Kupfer, 3–4 Zink; oder 28 Kupfer, 12 Zink, 3 Zinn; oder 70 Kupfer, 30 Messing, 0, 6 Zinn. Gold , mosaisches , s. Musivgold . Gold , Nürnberger
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0703, von Regenmonsun bis Regensburg Öffnen
, der ihnen den Namen gegeben. Eier und Fleisch der R. sind vortrefflich. Bei uns sind besonders bekannt der sehr weit verbreitete Goldregenpfeifer (Charadrius pluvialis L., s. auratus Suckow, s. Tafel: Stelzvögel II, Fig. 2), oben schwärzlich, mit hellen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0671, von Schwan (Sternbild) bis Schwanenorden Öffnen
669 Schwan (Sternbild) - Schwanenorden schwimmen und auf ihren Wanderungen in bedeutender Höhe mit ausdauernder Geschwindigkeit, fliegen. Das Weibchen legt 4‒8 Eier, die weißlich oder schmutziggrün sind und von ihm allein in 5‒6 Wochen erbrütet
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0859, von Wurfmesser bis Würmer Öffnen
. ), der rotrückige W. oder Neuntöter ( Lanius collurio L. , s. Tafel: Mitteleuropäische Singvögel IV , Fig. 4, beim Artikel Singvögel ; Ei desselben s. Tafel: Eier mitteleuropäischer Singvögel , Fig. 32, Bd. 17
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0372, von Vogel (Jakob) bis Vögel Öffnen
. Vogel , Joh. Friedr., Kupferstecher, geb. 17. Dez. 1829 zu Ansbach, war Schüler von Reindel in Nürnberg, seit 1852 thätig in Leipzig, Düsseldorf und Paris. Er ging 1869